![]() Agencement conducteur de courant
专利摘要:
公开号:WO1988005613A1 申请号:PCT/EP1988/000033 申请日:1988-01-19 公开日:1988-07-28 发明作者:Horst Lettenmayer 申请人:Horst Lettenmayer; IPC主号:H01R25-00
专利说明:
[0001] [0002] Stromleiteranordnung Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Stromleiteranordnung in Form eines Stromleiterstabs, der wenigstens zwei zueinander isolierte metallische Stromleiter aufweist. Stromleiteranordnungen dieserArt weisen Nuten oder Ausnehmungen auf, in denen jeweils ein Metallband mit geringer Querschnittsfläche eingelegt ist. Kontakte der elektrisehen Verbraucher, die am Stromleiterstab befestigt sind, stehen mit den Metallbändern in der Nut des StromleiterStabs zur Stromübertragung-ih elektrischem Kontakt. Eine axiale Verschiebung der Verbraucherkontakte auf der Stromleiterschiene ist zwar möglich, nicht aber eine Drehung des elektrischen Verbrauchers auf dem Außenumfang des Stromleiterstabs, da der elektrische Kontakt des Verbrauchers in die das Metallband und damit den Stromleiter aufweisende Nut bzw. Nuten eingesetzt ist. Darüber hinaus können auf Grund des einen geringen Querschnitt aufweisenden Metallbands nur geringe Stromstärken mit der bekannten Stromleiteranordnung verwendet werden. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stromleiteranordnung zu schaffen, die bei einfachster Handhabung und Montage eine große Flexibilität der Anbringung, Ausrichtung und Einstellung der elektrischen Verbraucher, beispielsweise von Beleuchtungskörpern, ermöglicht, mit hohen Stromstärken betrieben werden und dennoch auf einfache und kostengünstige Weise hergestellt und installiert werden kann. Ausgehend von der eingangs genannten Stromleiteranordnung wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß wenigstens 50 % der Querschnittsflache des Stromleiterstabs aus dem Material des Stromleiters besteht. Im Gegensatz zur herkömmlichen Stromleiteranordnungen, bei denen jeweils nur ein dünnes, einen geringen Querschnitt aufweisendes Metallband als Stromleiter verwendet wird, besteht bei der erfiridungsgemäßen Stromleiteranordnung der Querschnitt des Stromleiterstabs wenigstens zu 50 % aus dem Material des Stromleiters, d. h ., der Stromleiter weist einen hohen Querschnitt auf, so daß die erfindungsgemäße Stromleiteranordnung auch mit hohen Strömen, wie dies etwa bei Niedervoltanlagen der Fall ist, beaufschlagt werden kann. Das Material der Stromleiter bildet also auch einen wesentlichen Teil im Innern des Stromleiterstabs. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Stromleiterstab zu wenigstens 80 % aus dem Material der Stromleiter. Auf diese Weise wird der Stromleiterstab noch besser zur Leitung hoher Stromstärken ausgenutzt. Durch diesen hohen Metallanteil ist die Stromleiteranordnung daher auch im Niedervoltbereich stark belastbar. Obgleich der Stromleiterstab auch einen viereckigen, rechteckigen oder ovalen Querschnitt aufweisen kann, ist die weitere. Ausführungsform der Erfindung, den Stromleiterstab mit einem runden Querschnitt auszubilden, besonders vorteilhaft. Dadurch ist es möglich, elektrische Verbraucher, die - wie im weiteren noch ausführlich beschrieben wird - an den Stromleiterstab angeklemmt werden, auf der Stromleiterstab-Oberfläche nicht nur axial, sondern auch drehwinkelmäßig beliebig anzubringen und einzustellen. Besonders vorteilhaft ist es dabei, daß das Isolationsmaterial und das Material der Stromleiter eine einheitlich im Querschnitt kreisförmige Oberfläche bilden; d. h., die Stromleiteroberfläche ist gegenüber der Isolieroberflache des Stromleiterkabels radial nicht versetzt, sondern beide Materialien bilden einen einheitlichen Kreisumfang. Auf diese Weise ist das Verdrehen eines am Stromleiterstab angebrachten elektrischen Verbrauchers ohne weiteres möglich, so daß. der Benutzer sowohl hinsichtlich der Achslage als auch hinsichtlich der Drehlage bei der Befestigung der elektrischen Verbraucher frei wählen und die Verbraucher auf einfache Weise in ihrer Lage beliebig anbringen bzw. verändern kann. Insbesondere dann, wenn die erfindungsgemäße Stromleiteranordnung im Niedervoltbereich eingesetzt wird, sind die metallischen Stromleiter auf der Oberfläche des Stromleiterstabs zur Kontaktgabe frei zugänglich. Dadurch können zur Befestigung einfache Halteklammern verwendet werden, die entweder selbst stromleitend sind oder Innenkontaktflächen für die Herstellung des Kontakts mit den Stromleitern des Stromleiterstabs aufweisen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wechseln die frei zugänglichen Stromleiter-Umfangsflächen und die Umfängstlachen des Isoliermaterials einander um den Umfang des Stromleiterstabs ab. Die Ausbildung der Querschnittsform der Stromleiter innerhalb des Stromleiterstabs kann dabei je nach den gegebenen Umständen oder den auftretenden Bedingungen gewählt werden. Besonders vorteilhaft ist es, den Stromleiterstab aus sich über den Kreisumfang abwechselnden Segmenten, oder Teilsegmenten des Stromleiter- und Isoliermaterials zu fertigen. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen die frei zugänglichen Umfängstlachen der Stromleiter jeweils einen Umfangswinkel auf, der kleiner als die Umfangswinkel der Isolierumfangsflachen sind. Auf diese Weise ist es durch einfaches Drehen einer Halteklammer auf dem Stromleiterstab möglich, die Kontaktflächen der Klammer in und außer Kontakt mit den Stromleitern des Stromleiter stabs zu bringen. Dadurch ergibt sich auf einfache Weise eine Ein- und Ausschaltwirkung. Besonders vorteilhaft ist es, wenn bei einem Stromleiterstab mit zwei metallischen Stromleitern deren frei zugängliche Umfangsflächen einen Umfangswinkel von 80º und die Isolierumfangsflächen einen Umfangswinkel von jeweils 100° aufweisen. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß eine Halteklammer, die einen Kontaktwinkel auf dem Stromleiterstab von ca. jeweils 90º auf beiden Seiten aufweist, in der zuvor beschriebenen Weise sicher "geschaltet" werden kann. Im Zusammenhang mit den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen sei nochmals darauf hingewiesen, daß auch bei einem relativ großen Umfangswinkel des Isoliermaterials auf der Umfangsfläche der Stromleiteranteil bezüglich des StromleiterstabsguerSchnitts groß sein kann, da das innere des Stromleiterstabs - abgesehen von einer relativ dünnen Isolierschicht- oder -platte aus dem metallischen Stromleitermaterial bestehen kann. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Stromleiterstab auch in gebogener Form vorliegen, wobei die metallischen Stromleiter im inneren und äusseren Krümmungsradius angeordnet sind. Die metallischen Stromleiter bilden daher bei einem gebogenen Stromleiterstab das Zug- und Druckband. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Material der Stromleiter mit dem Isolationsmaterial verpreßt. Auf diese Weise ergibt sich bei einfacher HerStellung eine innige Verbindung des Stromleitermetalls mit dem Isolatiαnsmaterial. Der erfindungsgemäße Stromleiterstab ist auf Grund seines einfachen Aufbaus vom Benutzer selbst je nach dessen Wünschen ablängbar. Durch einfache Konfektionierung auf der Zuschnittseite können die Stromleiterstäbe miteinander verkuppelt werden. Vorzugsweise ist die Oberfläche des Stromleiterstabs fein geschliffen. Die erfindungsgemäße Stromleiteranordnung ist nicht nur als leitendes Element, also als Stromleiter, sondern auch als tragendes Element für die verschiedensten Verwendungsformen geeignet. Beispielsweise ist der erfindungsgemäße Stromleiterstab als gleichzeitig tragendes und leitendes Element für Stromlauf- und Beleuchtungssysteme etwa in Form von Stativstangen, Galerieleisten, Dekorationselementen, Regal- und Trägerlementen, als Lichtschiene usw. einsetzbar. Im technischen Bereich kann der Stromleiterstab ebenfalls als gleichzeitig tragendes gleitendes Element für Transferstraßen, als Trägerschiene für moderne Rohrpostsysteme, als Stromleiter für galvanische Anlagen oder als Kontaktschiene im Laborbereich insbesondere zum Anklemmen von Niedervoltaggregaten vorgesehen sein. Weiterhin ist es möglich, den Stromleiterstab zusätzlich als Signal- oder Alarm-Leitung für auf die Trägerspannung aufmodulierte, hochfrequente Signale, beispielsweise AlarmSignale, zu verwenden. Durch die einfache, stabile und für den Benutzer eine große Vielfalt aufweisende Konstruktion ist es möglich, die erfindungsgemäße Stromleiteranordnung praktisch unbegrenzt für die verschiedensten Anwendungsfälle vorzusehen. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden elektrische Verbraucher, etwa Beleuchtungskörper, Ventilatoren, Motoren, Uhren, Winden, elektrische Bauelemente usw. mittels Halteklemmen am Stromleiterstab befestigt, wobei die Halteklemmen Innenkontaktflachen aufweisen, die mit den Stromleitern des Stromleiterstabs zur elektrischen Versorgung der Verbraucher in Kontakt stehen. Wie bereits erläutert, ist es bei einem runden Stromleiterstab möglich, die Halteklemmen nicht nur axial auf dem Stromleiterstab zu verschieben, sondern auch in einer zur Stromleiterstabachse senkrechten Ebene zu verdrehen. Die Halteklemmen sind analog den Wäscheklammern durch senkrechtes Einschnappen auf dem Stromleiterstab auf einfache Weise arretierbar, wobei ohne Lösen einer Schraube einerseits eine sowohl mechanisch als auch elektrisch feste Verbindung zwischen dem Stromleiterstab und der Halteklemme gewährleistet ist und andererseits eine axiale Verschiebung oder Drehung der Klemme möglich ist. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß Verbindungseinrichtungen vorgesehen sind, die zwei, jeweils zwei Stromleiter aufweisende Stromleiterstäbe mechanisch und elektrisch miteinander verbinden. Auf diese Weise ist es möglich, die Stromleiter beliebig zu verlängern. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Verbindungseinrichtungen aus jeweils zwei elektrisch leitenden Elementen bestehen, die mit jeweils einem Stromleiter verschraubbar sind, wobei die Elemente miteinander nicht in Berührung stehen. Da auch bei einer Weiterführung eines Stromleiterstabs die einzelnen Stromleiter elektrisch isoliert bleiben sollen, sind die Verbindungseinrichtungen daher so ausgebildet, daß jeweils ein Element immer nur die entsprechenden beiden Stromleiter zweier Stromleiterstäbe verbindet. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die elektrisch leitenden Elemente Zylindersegmente sind, deren innerer Krümmungsradius im wesentlichen gleich dem Radius des Stromleiterstabs ist. Auf diese Weise ergeben sich manschettenartige Verbindungseinrichtungen, in denen die Stromleiterstäbe einen festen Halt haben und zuverlässig elektrisch miteinander verbunden sind. Vorzugsweise sind die Segmentwinkel der Zylindersegmente kleiner als 180°, um zu verhindern, daß sich die zylindersegmentförmigen Elemente nach der Montage berühren. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die elektrisch leitenden Elemente Winkelverbinderelemente sind, deren mit den Stromleitern zu verbindende Schenkel die Form eines Zylindersegments aufweisen, dessen innerer Krümmungsradius im wesentlichen gleich dem Radius des Stromleiterstabs ist. Die Verbinderwinkel können dabei vorzugsweise 90°, aber auch jeden anderen Winkel aufweisen. Auf diese Weise ergeben sich vielfältigste Montage- und Aufbaumöglichkeiten der erfindungsgemäßen Strömleiteranordnung. Die Verbindungseinrichtungen können dabei auf einfache Weise mit Schrauben an den Stromleitern befestigt sein, die zuvor mit entsprechenden Gewindebohrungen versehen sind. Die Montage ist denkbar einfach, und es sind auch ohne handwerkliches Geschick und technische Kenntnis vielfältigste Formen und Konstruktionen mit der erfindungsgemäßen Stromleiteranordnung in jeder Umgebung möglich. Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsform eines runden Stromleiterstabs gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Stromleiterstab in vergrößertem Maßstab, Fig.3a ein Ausführungsbeispiel für eine Halteklemme gemäß der vorliegenden Erfindung in Seitenansicht, Fig.3b die in Fig. 3a dargestellte Halteklemme in einer um 90° geänderten Blickrichtung, Fig.4a, 4b und 4c einen Halteklemmen-Schenkel in jeweils um 90º unterschiedlichen Blickrichtungen, Fig. 5a, 5b und 5c eine Kontaktfeder in jeweils um 90° unterschiedlichen Blickrichtungen, Fig. 6a und 6b ein Ausführungsbeispiel eines Halters für einen elektrischen Verbraucher und Fig. 7a, 7b und 7c Verbindungseinrichtungen zum Verbinden von runden Stromleiterstäben. Der in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Stromleiterstab 1 weist zwei Stromleitern 2, 3 auf, die mit einem Isoliermaterial 4 voneinander elektrisch isoliert sind. Zwischen den Stromleitern 2 und 3 befindet sich eine Zwischenschicht 5 des Isoliermaterials. Der Stromleiterstab 1 weist, wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen runden Querschnitt auf. Die Außenflächen 6, 7 der Stromleiter 2 und 3 bilden einen Teil des Umfangs des gesamten Stromleiterstabs 1. Die übrigen Umfangsbereiche des Stromleiterstabs 1 werden durch die Oberfläche des Isoliermaterials 4 gebildet. Der gesamte Stromleiterstab 1 ist vorzugsweise fein geschliffen und weist eine homogene, kreisrunde Oberfläche auf. Die Stromleiter-Flächen 6, 7 liegen frei und dienen der Kontaktgabe mit im weiteren noch zu beschreibenden Halteklemmen, mit denen elektrische Verbraucher an die Stromleiteranordnung angeklemmt werden. Die Form der Stromleiter 2 und 3 im Innern des Stromleiterstabs ist so ausgebildet, daß der größte Teil der Querschnittsfläche des Stromleiterstabs 1 aus dem Stromleitermaterial besteht. Auf diese Weise ergibt sich in Relation zum Querschnitt oder zum Durchmesser des Stromleiterstabs 1 ein großer Stromleiterquerschnitt, so daß der Stromleiterstab 1 trotz seiner Kompaktheit Ströme mit großen Stromstärken leiten kann, ohne daß der Stromleiterstab 1 sich dabei erwärmt. Auskehlungen 8 an den Stromleitern 2, 3 (vgl. insbesondere Fig. 2) dienen dazu, das Isoliermaterial 4 mechanisch fest mit den Stromleitern 2, 3 zu verbinden. Als Alternative zu der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform des Stromleiterstabs 1 besteht auch die Möglichkeit, die Stromleiter und das Isoliermaterial als Kreissegmente auszubilden. Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform ist einerAusführungsform mit Kreissegmenten jedoch dadurch überlegen, daß ein größerer Querschnittsbereich des Stromleiterstabs 1 für die Stromleiter ausgenutzt werden kann. Die Fig. 1 und 2 stellen eine Stromleiteranordnung mit zwei Stromleitern dar. Selbstverständlich ist es auch möglich, Stromleiterstäbe mit mehr als zwei Stromleitern zu schaffen, um mehrere Stromphasen zu haben und elektrische Verbraucher jeweils unabhängig voneinander mit Strom versorgen zu können, ohne daß für die mit unterschiedlichen Stromphasen versorgten elektrischen Verbraucher eigene Stromleiteranordnurigen oder Stromleiterstäbe erforderlich sind. Je nach den jeweiligen Anwendungsfällen ist es auch möglich, den Stromleiterstab nicht rund, sondern oval, quadratisch oder rechteckig im Querschnitt auszubilden. Die runde Form hat jedoch den Vorteil, daß Halteklemmen auch um den Stromleiterstab herum gedreht und dadurch in beliebige Positionen gebracht werden können. Fig. 3a und 3b zeigen ein Ausführungsbeispiel für eine Halteklemme. Zwischen, zwei Halteklemmemschenkel 9 ist mittels einer Schraube 10 ein Halter 11 angeschraubt, der beispielsweise eine Larapenfassung oder eine sonstige Befestigungsmöglichkeit für einen elektrischen Verbraucher, beispielsweise für einen Ventilator, einen Motor, eine Uhr oder eine sonstige Einrichtung aufweist . Der Halter 11 ist zwischen den Halteklemmen um die Achse der Schraube 10 drehbar. Die Halteklemmenschenkel 9 sind auf der jeweiligen Innenseite so ausgebildet, daß sie auf den Stromleiterstab 1 passen. Zur Kontaktgabe sind Kontaktfedern 12 vorgesehen, die im Innern der Halteklemmschenkeln 9 angebracht sind wie im weiteren noch im einzelnen erläutert werden. Sowohl die Halteklemmenschenkel 9 als auch die Kontaktfedern 12 sind aus einem elastischen Material hergestellt, so daß die gesamte Halteklemme auf den Stromleiterstab 1 aufgedrückt werden kann. In den Fig. 4a, 4b und 4c ist des besseren Verständnisses halber ein Halteklemmenschenkel nochmals als Einzelteil von den verschiedenen Seiten dargestellt. Für die Schraubverbindung ist ein Loch 13 vorgesehen. Um das Loch 13 herum befindet sich eine Ausnehmung 14, in der die Kontaktfeder 12 (vgl. die Fig. 5a, 5b und 5c) liegt. Wie insbesondere aus Fig. 5b zu ersehen ist, entspricht die Form der Kontaktfeder 12 im Bereich der Auflage auf dem Stromleiterstab der runden Form des Halteklemmenschenkels 9, wie auch aus den Fig. 3a und 3b ersichtlich ist. Die Ausbuchtung 15 des Halteklemmenschenkels ist die komplementäre Form des Stromleiterstabs 1; im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Stromleiterstab 1 rund, so daß die Ausbuchtung 15 kreissegmentförmig ist. In einer Nut 16 am Ende des Halteklemmemschenkels 15 liegt eine Nase 17 der Kontaktfeder 12 zur Fixierung der Kontaktfeder auch am Ende des Halteklemmenschenkels 9. Die Kontaktfeder 12 leitet den Strom vom Stromleiterstab 1 über Metallscheiben, beispielsweise Kupferscheiben 18 an elektrische Anschlüsse von elektrischen Verbrauchern, die an oder in den Haltern 11 angebracht sind. Eine bevorzugte Ausführungsform des in den Fig. 3a und 3b dargestellten Halters, insbesondere dessen Befestigungsarm 19, an dem die Halteklemmenschenkel 9 mit den Kontaktfedern 12 angebracht sind, ist in den Fig. 6a und 6b dargestellt. In einer Kammer 20 des Halters 11 ist ein elektrischer Verbraucher, beispielsweise ein Lampensoekel angebracht. Durch zwei Bohrungen 21 ist jeweils eines der beiden Anschlußkabel durch die Wandung durchgeführt, so daß das abisolierte, freie Ende des einen Anschlußkabels in der kreisförmigen Ausnehmung 22 auf der einen Seite des Haltearms und das andere freie Ende des anderen Anschlußkabels in der kreisförmigen Ausnehmung auf der anderen Seite des Haltearms 19 liegt. Auf diese in den Ausnehmungen liegenden freien Leiterenden wird jeweils eine Metallscheibe, vorzugsweise eine gut leitende Kupferscheibe auf- bzw. einge legt, die bei zusammengesetzter Halteklemme auf dem Teil der Kontaktfeder 12 aufliegt, der durch die Schraube 13 zwischen einem Halteklemmenschenkel einerseits und dem Haltearm 19 des Halters 11 angeordnet ist. Durch festes Verschrauben der Halteklemmenschenkel mittels der Schraube 13 wird die Scheibe 18 fest auf die in den kreisförmigen Ausnehmungen 22 liegenden Leiterenden des elektrischen Verbrauchers aufgepreßt, so daß dadurch ein guter Kontakt und ein geringer ohmscher Widerstand erzielt wird. Andererseits liegen die metallischen Scheiben 18 an den zwischen den Halteklemmenschenkeln 9 angepreßten Teilen der Kontaktfedern 12 an, die ebenfalls aus einem leitenden Material, vorzugsweise Kupfer, sind. Auf diese Weise ergibt sich trotz einer sehr guten elektrischen Verbindung zwischen den Anschlußdrähten und den Scheiben 18 eine gute Gleitwirkung zwischen den Scheiben 18 und den Kontaktfedern 12, so daß der Haltearm 19 und damit der Halter 11 bezüglich der Halteklemmenschenkel verschwenkt werden kann, ohne daß eine Schraube gelöst oder entfernt werden müßte. Auf denkbar einfache Weise ergibt sich dadurch eine große Vielfalt bei der Anbringung und Einstellung von elektrischen Ver brauchern, wie beispielsweise Beleuchtungskörpern, Ventilatoren usw., da durch die mögliche Drehung der Halteklemme am Stromleiterstab 1 und durch die Verschwenkung des Halters 11 bezüglich der Halteklemmen für den Benutzer jederzeit auf einfachste Welse eine Neueinstellung oder Änderung praktisch unbegrenzt möglich ist. In den Figuren 7a, 7b und 7c sind Ausführungsbeispiele für Verbindungseinrichtungen dargestellt, mit denen runde, jeweils zwei Stromleiter 2, 3 aufweisende Stromleiterstäbe 1 sowohl mechanisch stabil als auch mit guter elektrischer Kontaktierung miteinander verbunden werden können. Fig. 7a ist für die Verbindung zweier Stromleiterstäbe 1 in gerader Richtung vorgesehen. Diese Verbindungseinrichtung gemäß Fig. 7a weist zwei im wesentlichen symmetrische Elemente 71 und 72 auf, die als Zylindersegmente ausgebildet sind. Der Inhenradius der Zylindersegmente 71 und 72 entspricht im wesentlichen dem Radius des Stromleiterstabs. Die zu verbindenden Stromleiterstäbe 1 werden an den zu verbindenden Enden in den beiden Stromleitern 2 und 3 mit Gewindebohrungen versehen, die in radialer Richtung verlaufen. Die Gewindebohrungen enden noch in den jeweiligen Stromleitern 2 und 3 als Sackbohrungen. Über die zu verbindenden Enden zweier Stromleiterstäbe 1 werden dann die zylindersegmentförmigen Elemente 71 und 72 gelegt. Durch die vorbereiteten Löcher 73 und 74 im oberen Element 71 und durch entsprechende, aus der Figur nicht ersichtliche Löcher im unteren Element 72 werden Schrauben hindurchgeführt, die in die Gewindebohrungen der Stromleiter 2 und 3 der Stromleiterstäbe 1 eingeschraubt und damit befestigt werden. Dadurch ergibt sich eine manschettenartige Verbindung zweier Stromleiterstäbe 1. Um sicherzustellen, daß die beiden Stromleiterstäbe miteinander nicht in elektrischen Kontakt kommen, weisen die Zylindersegmente einen Segmentwinkel auf, der kleiner als, 180º ist, so daß sich die Segmente nach der Befestigung an den Stromleiterstäben nicht berühren, sondern ein Zwischenraum frei bleibt. Aufgrund der Sackgewindelöcher ist es auch nicht möglich, daß eine elektrische Verbindung der Stromleiter über die Schrauben entsteht. Fig. 7b zeigt eine Verbindungseinrichtung für eine winklige Verbindung. Der Winkel ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel 90°. Die Winkel der beiden Winkelelemente 75 und 75 weisen beidschenklig wiederum die Zylindersegmentform sowie die Schraubenlöcher 77, 78 auf, wie sie bereits anhand der in Fig. 7a dargestellten Ausführungsform beschrieben wurden. Die zu verbindenden Stromleiterstäbe 1 können dabei auf Gehrung geschnitten sein. Erforderlich ist jedoch lediglich, daß die Enden der zu verbindenden Stromleiterstäbe 1 soweit in die Winkelverbinderelemente hereinragen, daß die Schrauben in die entsprechenden Gewindebohrungen ihrer Stromleiter 2 und 3 eingeschraubt werden können. Fig. 7c zeigt ebenfalls eine rechtwinklige Verbindungseinrichtung mit Verbindungselementen 79 und 80. Die Verbindung der Stromleiterstäbe 1 erfolgt wie bei den in den Fig. 7a und 7b dargestellten und in Zusammenhang damit beschriebenen Verbindungseinrichtungen. Die in Fig. 7c dargestellte Verbindungseinrichtung ist jedoch zusätzlich zu der in Fig. 7b dargestellten Verbindungseinrichtung dann erforderlich, wenn eine Verbindung der Stromleiterstäbe in eine Richtung gewünscht ist, die aus der Ebene herauszeigt, die durch die Schenkel der in Fig. 7b dargestellten Verbindungseinrichtung aufgespannt ist. In den in Fig. 7b und 7c dargestellten Winkelverbindungseinrichtungen ist der Verbindungswinkel 90°. Gewünschtenfalls können auch Winkelverbindungseinrichtungen mit anderen Verbindungswinkeln als 90°, z. B. mit einem Verbindungswinkel von 60°, vorgesehen sein. Durch die Verbindungseinrichtungen ist ein flexibler und vielfältiger Zusammenbau und Aufbau der Stromleiterstäbe 1 zu den vielfältigsten Stromleiteranordnungen möglich. Die Erfindung wurde anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele erläutert. Dem Fachmann sind jedoch Abwandlungen, Ausgestaltungen und Erweiterungen möglich, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird. Stromleiteranordnung Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Stromleiteranordnung in Form eines Stromleiterstabs, der wenigstens zwei zueinander isolierte metallische Stromleiter aufweist. Stromleiteranordnungen dieserArt weisen Nuten oder Ausnehmungen auf, in denen jeweils ein Metallband mit geringer Querschnittstlache eingelegt ist. Kontakte der elektrisehen Verbraucher, die am Stromleiterstab befestigt sind, stehen mit den Metallbändern in der Nut des StromleiterStabs zur Stromübertragung in elektrischem Kontakt. Eine axiale Verschiebung der Verbraucherkontakte auf der Stromleiterschiene ist zwar möglich, nicht aber eine Drehung des elektrischen Verbrauchers auf dem Außenumfang des Stromleiterstabs, da der elektrische Kontakt des Verbrauchers in die das Metallband, und damit den Stromleiter aufweisende Nut bzw . Nuten eingesetzt ist . Darüber hinaus können auf Grund des einen geringen Querschnitt aufweisenden Metallbands nur geringe Stromstärken mit der bekannten Stromleiteranordnung verwendet werden. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stromleiteranordnung zu schaffen, die bei einfachster Handhabung und Montage eine große Flexibilität der Anbringung , Ausrichtung und Einstellung der elektrischen Verbraucher, beispielsweise von Beleuchtungskörpern, ermöglicht, mit hohen Stromstärken betrieben werden und dennoch auf einfache und kostengünstige Weise hergestellt und installiert werden kann. Ausgehend von der eingangs genannten Stromleiteranordnung wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß wenigstens 50 % der Querschnittsflache des Stromleiterstabs aus dem Material des Stromleiters besteht. Im Gegensatz zur herkömmlichen Stromleiteranordnungen, bei denen jeweils nur ein dünnes, einen geringen Querschnitt aufweisendes Metallband als Stromleiter verwendet wird, besteht bei der erfindungsgemäßen Stromleiteranordnung der Querschnitt des Stromleiterstabs wenigstens zu 50 % aus dem Material des Stromleiters, d. h., der Stromleiter weist einen hohen Querschnitt auf, so daß die erfindungsgemäße Stromleiteranordnung auch mit hohen Strömen, wie dies etwa bei Niedervoltanlagen der Fall ist, beaufschlagt werden kann. Das Material der Stromleiter bildet also auch einen wesentlichen Teil im Innern des Stromleiterstabs. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Stromleiterstab zu wenigstens 80 % aus dem Material der Stromleiter. Auf diese Weise wird der Stromleiterstab noch besser zur Leitung hoher Stromstärken ausgenutzt. Durch diesen hohen Metallanteil ist die Stromleiteranordnung daher auch im Niedervoltbereich stark belastbar. Obgleich der Stromleiterstab auch einen viereckigen, rechteckigen oder ovalen Querschnitt aufweisen kann, ist die weitere Ausführungsform der Erfindung, den Stromleiterstab mit einem runden Querschnitt auszubilden, besonders vorteilhaft. Dadurch ist es möglich, elektrische Verbraucher, die - wie im weiteren noch ausführlich beschrieben wird - an den Stromleiterstab angeklemmt werden, auf der Stromleiterstab-Oberfläche nicht nur axial, sondern auch drehwinkelmäßig beliebig anzubringen und einzustellen. Besonders vorteilhaft ist es dabei, daß das Isolationsmaterial und das Material der Stromleiter eine einheitlich im Querschnitt kreisförmige Oberfläche bilden; d. h., die Stromleiteroberflache ist gegenüber der Isolieroberfläche des Stromleiterkabels radial nicht versetzt, sondern beide Materialien bilden einen einheitlichen Kreisumfang. Auf diese Weise ist das Verdrehen eines am Stromleiterstab angebrachten elektrischen Verbrauchers ohne weiteres möglich , so daß der Benutzer sowohl hinsichtlich der Achslage als auch hinsichtlich der Drehlage bei der Befestigung der elektrischen Verbraucher frei wählen und die Verbraucher auf einfache Weise in ihrer Lage beliebi g anbringen bzw . verändern kann . Insbesondere dann , wenn die erfindungsgemäße Stromleiteranordnung im Niedervoltbereich eingesetzt wird , sind die metallischen Stromleiter auf der Oberfläche des Stromleiterstabs zur Kontaktgabe frei zugänglich. Dadurch können zur Befestigung einfache Halteklammern verwendet werden, die entweder selbst stromleitend sind oder Innenkontaktflächen für die Herstellung des Kontakts mit den Stromleitern des Stromleiterstabs aufweisen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wechseln die frei zugänglichen Stromleiter-Umfangsflachen und die Umfangsflachen des Isoliermaterials einander um den Umfang des Stromleiterstabs ab. Die Ausbildung der Querschnittsform der Stromleiter innerhalb des Stromleiterstabs kann dabei je nach den gegebenen Umständen oder den auftretenden Bedingungen gewählt werden. Besonders vorteilhaft ist es, den Stromleiterstab aus sich über den Kreisumfang abwechselnden Segmenten oder Teilsegmenten des Stromleiter- und Isoliermaterials zu fertigen. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen die frei zugänglichen Umfangsflachen der Stromleiter jeweils einen Umfangswinkel auf, der kleiner als die Umfangswinkel der Isolierumfangsflachen sind. Auf diese. Weise ist es durch einfaches Drehen einer Halteklammer auf dem Stromleiterstab möglich, die Kontaktflächen der Klammer in und außer Kontakt mit den Stromleitern des StromleiterStabs zu bringen. Dadurch ergibt sich auf einfache Weise eine Ein- und Ausschaltwirkung. Besonders vorteilhaft ist es, wenn bei einem Stromleiterstab mit zwei metallischen Stromleitern deren frei zugängliche Umfangsflächen einen Umfangswinkel von 80º und die Isolierumfangsflachen einen Umfangswinkel von jeweils 100° aufweisen. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß eine Halteklammer, die einen Kontaktwinkel auf dem Stromleiterstab von ca. jeweils 90° auf beiden Seiten aufweist, in der zuvor beschriebenen Weise sicher "geschaltet" werden kann. Im Zusammenhang mit den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen sei nochmals darauf hingewiesen, daß auch bei einem relativ großen Umfangswinkel des Isoliermaterials auf der Umfangsflache der Stromleiteranteil bezüglich des Stromleiterstabsquerschnitts groß sein kann, da das innere des Stromleiterstabs - abgesehen von einer relativ dünnen Isolierschicht- oder -platte aus dem metallischen Stromleitermaterial bestehen kann. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Stromleiterstab auch in gebogener Form vorliegen, wobei die metallischen Stromleiter im inneren und äusseren Krümmungsradius angeordnet sind. Die metallischen Stromleiter bilden daher bei einem gebogenen Stromleiterstab das Zug- und Druckband. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Material der Stromleiter mit dem Isolationsmaterial verpreßt. Auf diese Weise ergibt sich bei einfacher HerStellung eine innige Verbindung des Stromleitermetalls mit dem Isolationsmaterial. Der erfindungsgemäße Stromleiterstab ist auf Grund seines einfachen Aufbaus vom Benutzer selbst je nach dessen Wünschen ablängbar. Durch einfache Konfektionierung auf der Zuschnittseite können die Stromleiterstäbe miteinander verkuppelt werden. Vorzugsweise ist die Oberfläche des Stromleiterstabs fein geschliffen. Die erfindungsgemäße Stromleiteranordnung ist nicht nur als leitendes Element, also als Stromleiter, sondern auch als tragendes Element für die verschiedensten Verwendungsformen geeignet. Beispielsweise ist der erfindungsgemäße Stromleiterstab als gleichzeitig tragendes und leitendes Element für Stromlauf- und Beleuchtungssysteme etwa in Form von Stativstangen, Galerieleisten, Dekorationselementen, Regal- und Trägerlementen, als Lichtschiene usw. einsetzbar. Im technischen Bareich kann der Stromleiterstab ebenfalls als gleichzeitig tragendes gleitendes Element für Transferstraßen, als Trägerschiene für moderne Rohrpostsysteme, als Stromleiter für galvanische Anlagen oder als Kontaktschiene im Laborbereich insbesondere zum Anklemmen von Niedervoltaggregaten vorgesehen sein. Weiterhin ist es möglich, den Stromleiterstab zusätzlich als Signal- oder Alarm-Leitung für auf die Trägerspannung aufmodulierte, hochfrequente Signale, beispielsweise AlarmSignale, zu verwenden. Durch die einfache, stabile und für den Benutzer eine große Vielfalt aufweisende Konstruktion ist es möglich, die erfindungsgemäße Stromleiteranordnung praktisch unbegrenzt für die verschiedensten Anwendungsfälle vorzusehen. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden elektrische Verbraucher, etwa Beleuchtungskörper, Ventilatoren, Motoren, Uhren, Winden, elektrische Bauelemente usw. mittels Halteklemmen am Stromleiterstab befestigt, wobei die Halteklemmen Innenkontaktflachen aufweisen, die mit den Stromleitern des Stromleiterstabs zur elektrischen Versorgung der Verbraucher in Kontakt stehen. Wie bereits erläutert, ist es bei einem runden Stromleiterstab möglich, die Halteklemmen nicht nur axial auf dem Stromleiterstab zu verschieben, sondern auch in einer zur Stromleiterstabachse senkrechten Ebene zu verdrehen. Die Halteklemmen sind analog den Wäscheklammern durch senkrechtes Einschnappen auf dem Stromleiterstab auf einfache Weise arretierbar, wobei ohne Lösen einer Schraube einerseits eine sowohl mechanisch als auch elektrisch feste Verbindung zwischen dem Stromleiterstab und der Halteklemme gewährleistet ist und andererseits eine axiale Verschiebung oder Drehung der Klemme möglich ist. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß Verbindungseinrichtungen vorgesehen sind, die zwei, jeweils zwei Stromleiter aufweisende Stromleiterstäbe mechanisch und elektrisch miteinander verbinden. Auf diese Weise ist es möglich, die Stromleiter beliebig zu verlängern. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Verbindungseinrichtungen aus jeweils zwei elektrisch leitenden Elementen bestehen, die mit jeweils einem Stromleiter verschraubbar sind, wobei die Elemente miteinander nicht in Berührung stehen. Da auch bei einer Weiterführung .eines Stromleiterstabs die einzelnen Stromleiter elektrisch isoliert bleiben sollen, sind die Verbindungseinrichtungen daher so ausgebildet, daß jeweils ein Element immer nur die entsprechenden beiden Stromleiter zweier Stromleiterstäbe verbindet. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die elektrisch leitenden Elemente Zylindersegmente sind, deren innerer Krümmungsradius im wesentlichen gleich dem Radius des Stromleiterstabs ist. Auf diese Weise ergeben sich manschettenartige Verbindungseinrichtungen, in denen die Stromleiterstäbe einen festen Halt haben und zuverlässig elektrisch miteinander verbunden sind. Vorzugsweise sind die Segmentwinkel der Zylindersegmente kleiner als 180°, um zu verhindern, daß sich die zylindersegmentförmigen Elemente nach der Montage berühren. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die elektrisch leitenden Elemente Winkelverbinderelemente sind, deren mit den Stromleitern zu verbindende Schenkel die Form eines Zylindersegments aufweisen, dessen innerer Krummungsradius im wesentlichen gleich dem Radius des Stromleiterstabs ist. Die Verbinderwinkel können dabei vorzugsweise 90º, aber auch jeden anderen Winkel aufweisen. Auf diese Weise ergeben sich vielfältigste Montage- und Aufbaumöglichkeiten der erfindungsgemäßen Stromleiteranordnung. Die Verbindungseinrichtungen können dabei auf einfache Weise mit Schrauben an den Stromleitern befestigt sein, die zuvor mit entsprechenden Gewindebohrungen versehen sind. Die Montage ist denkbar einfach, und es sind auch ohne handwerkliches Geschick und technische Kenntnis vielfältigste Formen und Konstruktionen mit der erfindungsgemäßen Stromleiteranordnung in jeder Umgebung möglich. Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsform eines runden Stromleiterstabs gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Stromleiterstab in vergrößertem Maßstab, Fig.3a ein Ausführungsbeispiel für eine Halteklemme gemäß der vorliegenden Erfindung in Seitenansicht, Fig.3b die in Fig. 3a dargestellte Halteklemme in einer um 90° geänderten Blickrichtung, Fig.4a, 4b und 4c einen Halteklemmen-Schenkel in jeweils um 90º unterschiedlichen Blickrichtungen, Fig. 5a, 5b und 5c eine Kontaktfeder in jeweils um 90° unterschiedlichen Blickrichtungen, Fig. 6a und 6b ein Ausführungsbeispiel eines Halters für einen elektrischen Verbraucher und Fig. 7a, 7b und 7c Verbindungseinrichtungen zum Verbinden von runden Stromleiterstäben. Der in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Stromleiterstab 1 weist zwei Stromleitern 2, 3 auf, die mit einem Isoliermaterial 4 voneinander elektrisch isoliert sind. Zwischen den Stromleitern 2 und 3 befindet sich eine Zwischenschicht 5 des Isoliermaterials. Der Stromleiterstab 1 weist, wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen runden Querschnitt auf. Die Außenflächen 6, 7 der Stromleiter 2 und 3 bilden einen Teil des Umfangs des gesamten Stromleiterstabs 1. Die übrigen Umfangsbereiche des Stromleiterstabs 1 werden durch die Oberfläche des Isoliermaterials 4 gebildet. Der gesamte Stromleiterstab 1 ist vorzugsweise fein geschliffen und weist eine homogene, kreisrunde Oberfläche auf. Die Stromleiter-Flächen 6, 7 liegen frei und dienen der Kontaktgabe mit im weiteren noch zu beschreibenden Halteklemmen, mit denen elektrische Verbraucher an die Stromleiteranordnung angeklemmt werden. Die Form der Stromleiter 2 und 3 im Innern des Stromleiterstabs ist so ausgebildet, daß der größte Teil der Querschnittsfläche des Stromleiterstabs 1 aus dem Stromleitermaterial besteht. Auf diese Weise ergibt sich in Relation zum Querschnitt oder zum Durchmesser des Stromleiterstabs 1 ein großer Stromleiterquerschnitt, so daß der Stromleiterstab 1 trotz seiner Kompaktheit Ströme mit großen Stromstärken leiten kann, ohne daß der Stromleiterstab 1 sich dabei erwärmt. Auskehlungen 8 an den Stromleitern 2, 3 (vgl. insbesondere Fig. 2) dienen dazu, das Isoliermaterial 4 mechanisch fest mit den Stromleitern 2, 3 zu verbinden. Als Alternative zu der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform des Stromleiterstabs 1 besteht auch die Möglichkeit, die Stromleiter und das Isoliermaterial als Kreissegmente auszubilden. Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform ist einerAusführungsform mit Kreissegmenten jedoch dadurch überlegen, daß ein größerer Querschnittsbereich des Stromleiterstabs 1 für die Stromleiter ausgenutzt werden kann. Die Fig. 1 und 2 stellen eine Stromleiteranordnung mit zwei Stromleitern dar. Selbstverständlich ist es auch möglich, Stromleiterstäbe mit mehr als zwei Stromleitern zu schaffen, um mehrere Stromphasen zu haben und elektrische Verbraucher jeweils unabhängig voneinander mit Strom versorgen zu können, ohne daß für die mit unterschiedlichen Stromphasen versorgten elektrischen Verbraucher eigene Stromleiteranordnungen oder Stromleiterstäbe erforderlich sind. Je nach den jeweiligen Anwendungsfällen ist es auch möglich, den Stromleiterstab nicht rund, sondern oval, quadratisch oder rechteckig im Querschnitt auszubilden. Die runde Form hat jedoch den Vorteil, daß Halteklemmen auch um den Stromleiterstab herum gedreht und dadurch in beliebige Positionen gebracht werden können. Fig. 3a und 3b zeigen ein Ausführungsbeispiel für eine Halteklemme. Zwischen, zwei Halteklemmemschenkel 9 ist mittels einer Schraube 10 ein Halter 11 angeschraubt, der beispielsweise eine Lampenfassung oder eine sonstige Befestigungsmöglichkeit für einen elektrischen Verbraucher, beispielsweise für einen Ventilator, einen Motor, eine Uhr oder eine sonstige Einrichtung aufweist. Der Halter 11 ist zwischen den Halteklemmen um die Achse der Schraube 10 drehbar. Die Halteklemmenschenkel 9 sind auf der jeweiligen Innenseite so ausgebildet, daß sie auf den Stromleiterstab 1 passen. Zur Kontaktgabe sind Kontaktfedern 12 vorgesehen, die im Innern der Halteklemmschenkeln 9 angebracht sind wie im weiteren noch im einzelnen erläutert werden: Sowohl die Halteklemmenschenkel 9 als auch die Kontaktfedern 12 sind aus einem elastischen Material hergestellt, so daß die gesamte Halteklemme auf den Stromleiterstab 1 aufgedrückt werden kann. In den Fig. 4a, 4b und 4c ist des besseren Verständnisses halber ein Halteklemmenschenkel nochmals als Einzelteil von den verschiedenen Seiten dargestellt. Für die Schraubverbindung ist ein Loch 13 vorgesehen. Um das Loch 13 herum befindet sich eine Ausnehmung 14, in der dieKontaktfeder 12 (vgl, die Fig. 5a, 5b und, 5c) liegt. Wie insbesondere aus Fig. 5b zu ersehen ist, entspricht die Form der Kontaktfeder 12 im Bereich der Auflage auf dem Stromleiterstab. der runden Form des Halteklemmenschenkels 9, wie auch aus den Fig. 3a und 3b ersichtlich ist. Die Ausbuchtung 15 des Halteklemmenschenkels ist die komplementäre Form des Stromleiterstabs 1; im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Stromleiterstab 1 rund, so daß die Ausbuchtung 15 kreissegmentförmig ist. In einer Nut 16 am Ende des Halteklemmemschenkels 15 liegt eine Nase 17 der Kontaktfeder 12 zur Fixierung der Kontaktfeder auch am Ende des Halteklemmenschenkels 9. Die Kontaktfeder 12 leitet den Strom vom Stromleiterstab 1 über Metallscheiben, beispielsweise Kupferseheiben 18 an elektrische Anschlüsse von elektrischen Verbrauchern, die an oder in den Haltern 11 angebracht sind. Eine bevorzugte Ausführungsform des in den Fig. 3a und 3b dargestellten Halters, insbesondere dessen Befestigungs arm 19, an dem die Halteklemmenschenkel 9 mit den Kontaktfedern 12 angebracht sind, ist in den Fig. 6a und 6b dargestellt. In einer Kammer 20 des Halters 11 ist ein elektrischer Verbraucher, beispielsweise ein Lampensockel angebracht. Durch zwei Bohrungen 21 ist jeweils eines der beiden Anschlußkabel durch die Wandung durchgeführt, so daß das abisolierte, freie Ende des einen Anschlußkabels in der kreisförmigen Ausnehmung 22 auf der einen Seite des Haltearms und das andere freie Ende des anderen Anschlußkabels in der kreisförmigen Ausnehmung auf der anderen Seite des Haltearms 19 liegt. Auf diese in den Ausnehmungen liegenden freien Leiterenden wird jeweils eine Metallscheibe, vorzugsweise eine gut leitende Kupferscheibe auf- bzw. eingelegt, die bei zusammengesetzter Halteklemme auf dem Teil der Kontaktfeder 12 aufliegt, der durch die Schraube 13 zwischen einem Halteklemmenschenkel einerseits und dem Haltearm 19 des Halters 11 angeordnet ist. Durch festes Verschrauben der Halteklemmenschenkel mittels der Schraube 13 wird die Scheibe 18 fest auf die in den kreisförmigen Ausnehmungen .22 liegenden Leiterenden des elektrischen Verbrauchers aufgepreßt, so daß dadurch ein guter Kontakt und ein geringer ohmscher Widerstand erzielt wird. Andererseits liegen die metallischen Scheiben 18 an den zwischen den Halteklemmenschenkeln 9 angepreßten Teilen der Kontaktfedern 12 an, die ebenfalls aus einem leitenden Material, vorzugsweise Kupfer, sind. Auf diese Weise ergibt sich trotz einer sehr guten elektrischen Verbindung zwischen den Anschlußdrähten und den Scheiben 18 eine gute Gleitwirkung zwischen den Scheiben 18 und den Kontaktfedern 12, so daß der Haltearm 19 und damit der Halter 11 bezüglich der Halteklemmenschenkel verschwenkt werden kann, ohne daß eine Schraube gelöst oder entfernt werden müßte. Auf denkbar einfache Weise ergibt sich dadurch eine große Vielfalt bei der Anbringung und Einstellung von elektrischen Verbrauchern, wie beispielsweise Beleuchtungskörpern, Ventilatoren usw., da durch die mögliche Drehung der Halteklemme am Stromleiterstab 1 und durch die Verschwenkung des Halters 11 bezüglich der Halteklemmen für den Benutzer jederzeit auf einfachste Weise eine Neueinstellung oder Änderung praktisch unbegrenzt möglich ist. In den Figuren 7a, 7b und 7c sind Ausführungsbeispiele für Verbindungseinrichtungen dargestellt, mit denen runde, jeweils zwei Stromleiter 2, 3 aufweisende Stromleiterstäbe 1 sowohl mechanisch stabil als auch mit guter elektrischer Kontaktierung miteinander verbunden werden können. Fig. 7a ist für die Verbindung zweier Stromleiterstäbe 1 in gerader Richtung vorgesehen. Diese Verbindungseinrichtung gemäß Fig. 7a weist zwei im wesentlichen symmetrische Elemente 71 und 72 auf, die als Zylindersegmente ausgebildet sind. Der Inhenradius der Zylindersegmente 71 und 72 entspricht im wesentlichen dem Radius des Stromleiterstabs. Die zu verbindenden Stromleiterstäbe 1 werden an den zu verbindenden Enden in den beiden Stromleitern 2 und 3 mit Gewindebohrungen versehen, die in radialer Richtung verlaufen. Die Gewindebdhrungen enden noch in den jeweiligen Stromleitern 2 und 3 als Sackbohrungen. Über die zu verbindenden Enden zweier Stromleiterstäbe 1 werden dann die zylindersegmentförmigen Elemente 71 und 72 gelegt. Durch die vorbereiteten Löcher 73 und 74 im oberen Element 71 und durch entsprechende, aus der Figur nicht ersichtliche Löcher im unteren Element 72 werden Schrauben hindurchgeführt, die in die Gewindebohrungen der Stromleiter 2 und 3 der Stromleiterstäbe 1 eingeschraubt und damit befestigt werden. Dadurch ergibt sich eine manschettenartige Verbindung zweier Stromleiterstäbe 1. Um sicherzustellen, daß die beiden Stromleiterstäbe miteinander nicht in elektrischen Kontakt kommen, weisen die Zylindersegmente einen Segmentwinkel auf, der kleiner als 180º ist, so daß sich die Segmente nach der Befestigung an den Stromleiterstäben nicht berühren, sondern ein Zwischenraum frei bleibt. Aufgrund der Sackgewindelöcher ist es auch nicht möglich, daß eine elektrische Verbindung der Stromleiter über die Schrauben entsteht. Fig. 7b zeigt eine Verbindungseinrichtung für eine winklige Verbindung. Der Winkel ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel 90°. Die Winkel der beiden Winkelelemente 75 und 75 weisen beidschenklig wiederum die Zylindersegmentform sowie die Schraubenlöcher 77, 78 auf, wie sie bereits anhand der in Fig. 7a dargestellten Ausführungsform beschrieben wurden. Die zu verbindenden Stromleiterstäbe 1 können dabei auf Gehrung geschnitten sein. Erforderlich ist jedoch lediglich, daß die Enden der zu verbindenden Stromleiterstäbe 1 soweit in die Winkelverbinderelemente hereinragen, daß die Schrauben in die entsprechenden Gewindebohrungen ihrer Stromleiter 2 und 3 eingeschraubt werden können. Fig. 7c zeigt ebenfalls eine rechtwinklige Verbindungseinrichtung mit Verbindungselementen 79 und 80. Die Verbindung der Stromleiterstäbe 1 erfolgt wie bei den in den Fig. 7a und 7 dargestellten und in Zusammenhang damit beschriebenen Verbindungseinrichtungen. Die in Fig. 7c dargestellte Verbindungseinrichtung ist jedoch zusätzlich zu der in Fig. 7b dargestellten Verbindungseinrichtung dann erforderlich, wenn eine Verbindung der Stromleiterstäbe in eine Richtung gewünscht ist, die aus der Ebene herauszeigt, die durch die Schenkel der in Fig. 7b dargestellten Verbindungseinrichtung aufgespannt ist. In den in Fig. 7b und 7c dargestellten Winkelverbindungseinrichtungen ist der Verbindungswinkel 90°. Gewünschtenfalls können auch Winkelverbindungseinrichtungen mit anderen Verbindungswinkeln als 90°, z. B. mit einem Verbindungswinkel von 60°, vorgesehen sein. Durch die Verbindungseinrichtungen ist ein flexibler und vielfältiger Zusammenbau und Aufbau der Stromleiterstäbe 1 zu den vielfältigsten Stromleiteranordnungen möglich. Die Erfindung wurde anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele erläutert. Dem Fachmann sind jedoch Abwandlungen, Ausgestaltungen und Erweiterungen möglich, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche 1. Stromleiteranordnung in Form eines Stromleiterstabs, der wenigstens zwei zueinander isolierte metailische Stromleiter aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens 50 % der Querschnittsflache des Stromleiterstabs (1) aus dem Material der Stromleiter (2) besteht. 2. Stromleiteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens 80 % der Querschnittsflache des Stromleiterstabs (1) aus dem Material der Stromleiter (2, 3) besteht. 3. Stromleiteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromleiterstab (1) rund ist. 4. Stromleiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Stromleiter (2, 3) auf der Umfangsoberfläche des Stromleiterstabs (1) zur Kontaktgabe frei zugänglich sind. 5. Stromleiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die frei zugänglichen Stromleiter-Umfangsflachen (6, 7) und die Umfangsflachen des Isoliermaterials um den Umfang des Stromleiterstabs (1) einander abwechseln. 6. Stromleiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromleiterstab (1) aus sich über den Kreisumfang abwechselnden Segmenten oder Teilsegmenden des Stromleiter- und Isoliermaterials besteht. 7. Stromleiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die frei zugänglichen Umfangsflachen (6, 7) der Stromleiter (2, 3) jeweils einen Umfangswinkel aufweisen, der kleiner als die Umfangswinkel der Isolierumfangsflachen ist. 8. Stromleiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei metallische Stromleiter (2, 3) vorgesehen sind, deren frei zugängliche Umfangsflächen einen Umfangswinkel von 80° aufweisen und daß die Isolierumfangsflächen einen Umfangswinkel von jeweils 100° aufweisen. 9. Stromleiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromleiterstab (1) gebogen ist und die metallischen Stromleiter (,2, 3) im inneren und äußeren Krümmungsradius angeordnet sind. 10. Stromleiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Stromleiter (2, 3) mit dem Isolationsmaterial (4) verpreßt ist. 11. Stromleiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromleiterstab als gleichzeitig tragendes 'und leitendes Element für Stromlauf- und Beleuchtungssysteme, Regale, Transferstraßen, Trägerschienen, Lichtschienen, GalerieMesse- und/oder Stativeinrichtungen, sowie für Labor- und Industrieinstallationen vorgesehen ist. 12. Stromleiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Verbraucher am Stromleiterstab (1) mittels Halteklemmen befestigt sind und über Innenkontaktflachen (12) der Halteklemmen mit den Stromleitern (2, 3) in Kontakt stehen. 13. Stromieiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungseinrichtungen (71, 72 bzw. 75, 76 bzw. 79, 80) vorgesehen sind, die zwei, jeweils zwei Stromleiter (2, 3) aufweisende Stromleiterstäbe (1) mechanisch und elektrisch miteinander verbinden. 14. Stromleiteranordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen (71, 72 bzw. 75, 76 bzw. 79, 80) aus jeweils zwei eleKtrisch leitenden Elementen bestehen, die mit jeweils einem Stromleiter (2, 3) verschraubbar sind, wobei die Elemente miteinander nicht in Berührung stehen. 15. Stromleiteranordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitenden Elemente Zylindersegmente sind, deren innere Krümmungsradien im wesentlichen gleich dem Radius der Stromleiterstäbe (1) ist. 16. Strqmleiteranordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitenden Elemente Winkelverbindungselemente (75, 76 bzw. 79, 80) sind, deren mit den Stromleitern (1) zu verbindende Schenkel die Form eines Zylindersegements aufweisen, dessen innerer Krümmungsradius im wesentlichen gleich dem Radius des Stromleiterstabs (1) ist.
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同族专利:
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1988-07-28| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AU JP US | 1988-07-28| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE | 1988-10-06| COP| Corrected version of pamphlet|Free format text: PAGES 20 AND 21,"STATEMENT UNDER ARTICLE 19"REPLACED | 1989-07-19| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1988901244 Country of ref document: EP | 1989-12-20| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1988901244 Country of ref document: EP | 1991-10-16| WWG| Wipo information: grant in national office|Ref document number: 1988901244 Country of ref document: EP |
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